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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorHinrichsen, Merle
dc.date.accessioned2025-02-14T10:07:44Z
dc.date.available2025-02-14T10:07:44Z
dc.date.issued2023
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2970
dc.description.abstractDavon ausgehend, dass der digitale Wandel folgenreich für Subjekte und ihre Lebenswelten ist, untersucht der Beitrag aus einer intersektionalen und biografieanalytischen Perspektive die biografische Bedeutung von Selbstpräsentationen in sozialen Medien für den Widerstand gegen erfahrenen Sexismus und Rassismus. Soziale Medien werden dabei als Kontext der (Re-)Produktion und Irritation von Macht- und Ungleichheitsverhältnissen betrachtet. Entlang der Biografien junger Frauen of Color und ihrer Instagram-Posts wird am Beispiel zweier Fallstudien empirisch gezeigt, wie die digitalen Selbstpräsentationen in Biografien eingeflochten sind und welche Möglichkeiten für Selbstkonstruktionen und Widerstand, aber auch, welche Risiken und Begrenzungen mit ihnen verbunden sind.
dc.language.isoger
dc.subjectBiografie
dc.subjectGender
dc.subjectRassismus
dc.subjectSexismus
dc.subjectSoziale Medien
dc.subjectWiderstand
dc.subject.ddcddc:300
dc.title#Widerstand. Erfahrungen von Sexismus und Rassismus in den Biografien junger Frauen of Color und ihre öffentliche Artikulation in sozialen Medien
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2964
dc.source.pageinfo42–56
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume15
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v15i1.04
local.typeZeitschriftenartikel


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