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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorNuy, Sandra
dc.date.accessioned2025-02-15T10:16:42Z
dc.date.available2025-02-15T10:16:42Z
dc.date.issued2023
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2978
dc.description.abstractDer Beitrag untersucht, wie weiblich gelesene Geschlechterrollen als Doing Gender in die Narrationen der beiden deutschen Fernsehserien Babylon Berlin (Sky/ARD 2017) und Eldorado KaDeWe – Jetzt ist unsere Zeit (ARD 2021) eingehen und diese dadurch politisieren. Zunächst wird das Verhältnis von Erzählen und Gender skizziert. Die dann folgende Analyse der beiden Serien zeigt Erzählmuster auf und beschäftigt sich mit den Kernelementen Zeit, Ort und (Erzähl-)Perspektive. Gezeigt wird, dass Babylon Berlin Fragen nationaler Identitätsbildung in den Fokus stellt und Weiblichkeitskonzepte reformuliert, ohne die Geschlechterhierarchie aufzulösen. Eldorado KaDeWe – Jetzt ist unsere Zeit hingegen reflektiert Genderidentitäten als kontingent und wandelbar. Die Serie schafft mit ihrer Erzählung über die Weimarer Republik einen Gründungsmythos für eine genderfluide Politik der Diversität.
dc.language.isoger
dc.subjectBabylon Berlin
dc.subjectEldorado KaDeWe
dc.subjectFrauenbild
dc.subjectGeschichte
dc.subjectSerie
dc.subjectWeimarer Republik
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleDie Neue Frau – Gender Politics in Fernsehserien über die Weimarer Republik
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2972
dc.source.pageinfo56–70
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume15
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v15i2.05
local.typeZeitschriftenartikel


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