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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorNestler, Thomas
dc.contributor.authorGötsch, Monika
dc.date.accessioned2025-02-17T11:45:48Z
dc.date.available2025-02-17T11:45:48Z
dc.date.issued2024
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3008
dc.description.abstractSozialforschung ist häufig durch verschiedene Herausforderungen im Verhältnis von Forschenden und Beforschten geprägt. Ziel dieses Beitrags ist die Herausarbeitung zentraler Dilemmata am Beispiel der Forschung zu trans* Personen. Daran anknüpfend werden neben einer theoretischen Rahmung mit Spivaks strategischem Essenzialismus Umgangsweisen mit diesen forschungsfeldimmanenten Spezifika aufgezeigt. Zentrale Erkenntnis ist dabei, dass sich die skizzierten Dilemmata nicht auflösen lassen und gerade deshalb einer reflektierten, bewussten und normativen Auseinandersetzung, eines solidarischen Forschens bedürfen.
dc.language.isoger
dc.subjectMachtverhältnisse
dc.subjectqueer
dc.subjectQueerness
dc.subjectReifizierung
dc.subjectSolidarisches Forschen
dc.subjecttrans*
dc.subjectWissenschaft
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleDilemmata der Forschung über „Andere“. Zum Verhältnis von cis Forschenden und trans* Beforschten in der Geschlechterforschung
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3002
dc.source.pageinfo73–87
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume16
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v16i3.06
local.typeZeitschriftenartikel


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