• Deutsch
    • English
  • Login
|
  • xmlui.dri2xhtml.structural.header.language

    English
  • Startseite
  • Über uns
    • Über GenderOpen
    • Leitlinien
    • FAQ
  • Stöbern
    • Publikationstypen
    • Erscheinungsjahr
    • Autor_in
    • Schlagwort
    • Diese Sammlung
    • Erscheinungsjahr
    • Autor_in
    • Schlagwort
  • Suchen
  • Veröffentlichen
  • Kooperationen
Publikation anzeigen 
  •   GenderOpen Startseite
  • Publikationstypen
  • Aufsatz in Zeitschrift
  • Publikation anzeigen
  •   GenderOpen Startseite
  • Publikationstypen
  • Aufsatz in Zeitschrift
  • Publikation anzeigen
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.
Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/3005
Titel
Die Leibsprache der Geschlechter. Eine Intervention
Autor_in
König, Tomke
Wolf, Benedikt
Titel der Zeitschrift
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Erscheinungsjahr
2024
Jahrgang/Bandnummer
16
Heftnummer
3
Seitenangabe
231–247
Sprache
deutsch
Abstract
In den Theoriediskussionen und im Alltagsgeschäft der Geschlechterforschung spielen Überlegungen zum Verhältnis von Körper und Sprache eine wichtige Rolle. Während in dekonstruktivistischen Ansätzen der Körper und körperliche Erfahrungen als immer schon sprachlich vermittelt gelten, wird der Eigenwilligkeit des Körpers in aktuellen aktivistischen Kontexten sowie phänomenologischen Ansätzen eine besondere Funktion für den Wandel der Geschlechterordnung zugesprochen. Gemeinsam ist diesen Ansätzen, dass sie Sprache und Körper als voneinander unterscheidbare und einander entgegengesetzte Entitäten denken. Unsere Intervention möchte, ausgehend vom erlebenden und sprechenden Leib, das Denken in den Bahnen des Paradigmas Körper/Sprache kritisieren und Vorschläge zu einem para-doxen Ausweg aus der Polarisierung von Sprachprimat und Leibemphase machen. Hierfür wird auf Überlegungen Roland Barthes’ zu Materialität und Leiblichkeit (poetischer) Sprache, auf Erkenntnisse aus der linguistischen Pragmatik sowie auf den Ansatz des US-amerikanischen Sprachphilosophen und Psychotherapeuten Eugene T. Gendlin zurückgegriffen. Die Produktivität eines Ansatzes, der aus diesen Positionen einen neuen Blick auf Geschlecht gewinnt, wird abschließend in einer knappen Lektüre von Kim de l’Horizons autofiktionalem Roman Blutbuch (2022) durchgespielt.
Schlagwort
Erleben
Geschlechtertheorie
Körper
Leib
Sprache
Sprechen
Lizenz
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/3005
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
Zur Langanzeige
Dateien in dieser Publikation
Dateien
Beschreibung
Größe
Format
gender2024_3tomke_leibsprache.pdf
Herunterladen
508.3 Kb
PDF
Export
BibTexEndnoteRIS
  • Datenschutz
  • |
  • Impressum
  • |
  • Kontakt