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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorFleig, Anne
dc.contributor.authorNieberle, Sigrid
dc.date.accessioned2025-02-17T12:57:49Z
dc.date.available2025-02-17T12:57:49Z
dc.date.issued2024
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3014
dc.description.abstractIn einem persönlichen und lockeren E-Mail-Wechsel skizzieren die Autorinnen aktuelle Entwicklungen der literaturwissenschaftlichen Gender Studies, die sich im Hinblick auf manche interdisziplinäre und anerkennungspolitische Kontexte derzeit abzeichnen. Zwei Aspekte treten als zentrale Themen zutage: Zum einen sind sich die Autorinnen einig, dass sich der Feminismus weiterhin als streitbar erweisen sollte; zum anderen arbeitet eine merkliche Tendenz des Polarisierens und Vereindeutigens (von geschlechtlicher Identität, von ideologischen Positionen, von Identitätsbekenntnissen) gegen die Schreibweisen der Literatur, die ihren Leser*innen stets rhetorisch wie ästhetisch motivierte Ambiguitäten zumutet. Beiden Tendenzen lässt sich nur mit Offenheit und Bereitschaft zum Dialog begegnen.
dc.language.isoger
dc.subjectFeminismus
dc.subjectGegenwartsliteratur
dc.subjectGender Studies
dc.subjectIdentität
dc.subjectLiteraturwissenschaft
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleWo stehen wir? Und wohin gehen wir? Eine E-Mail-Korrespondenz über Feminismus, Literatur und Gender
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3008
dc.source.pageinfo59–72
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume16
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v16i3.05
local.typeZeitschriftenartikel


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