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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/3010
Titel
Unruhe stiften. Entwürfe einer queerfeministischen Theaterwissenschaft
Autor_in
Döhne, Eva
Schiel, Lea-Sophie
Titel der Zeitschrift
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Erscheinungsjahr
2024
Jahrgang/Bandnummer
16
Heftnummer
3
Seitenangabe
248–262
Sprache
deutsch
Abstract
Wie lassen sich gender- und queertheoretische Theorien, Methoden und Forschungsfragen, die sich durch ihren subversiven Charakter und ihren politischen Gestus der Kritik an jeglicher Normativität auszeichnen, konkret in die Praktiken der Theatertheorie integrieren? Dieser Herausforderung gehen wir anhand von exemplarischen Exkursen aus Theorie und der Besprechung von Performances nach. Eva Döhne schreibt über die Frage der Situierung und ausgehend von der Videoarbeit A room of our own von Swoosh Lieu über Räume des Denkens in der Theorie und Räume des Arbeitens im Theaterbetrieb. Lea-Sophie Schiel beschäftigt sich anhand des kommerziellen heterosexuellen Live-Sex-Chats von Rob und Blonde XXXRider mit der Frage, wie queere Theorien und Denkansätze helfen können, mit beunruhigenden Gegenständen umzugehen, und inwiefern sich daraus Veränderungen für die theaterwissenschaftliche Methode der Aufführungsanalyse ergeben. Der Beitrag plädiert nicht primär für eine inhaltliche Neu-Ausrichtung theaterwissenschaftlichen Wissens, sondern praktiziert anhand unterschiedlichster Materialien eine Reflexion über methodische Vorgehensweisen, die jenseits oder quer zur hegemonialen Wissenschaftstradition einer deuschsprachigen Theaterwissenschaft stehen.
Schlagwort
Aufführungsanalyse
queer
Queerfeministische Methoden
Sexualität
Situierung
Soziale Bewegung
Theater
Lizenz
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/3010
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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Format
gender2024_3doehne_unruhe.pdf
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