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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorPlett, Konstanze
dc.date.accessioned2025-02-24T12:44:04Z
dc.date.available2025-02-24T12:44:04Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.issnissn:1433-6359
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3360
dc.description.abstractDer Aufsatz beschäftigt sich mit wichtigen Rechtskämpfen zu Geschlecht seit den 1950er Jahren und geht dabei außer auf die Gleichberechtigung der Geschlechter auf Homo-, Trans- und Intersexualität ein. Dabei zeigt sich, dass das gesetzgeberische „Top-down“ häufig erst durch ein individuelles „Bottom-up“ in Form der Inanspruchnahme der Gerichte bis hin zum Bundesverfassungsgericht erzwungen worden ist. Auf diese Weise greifen sozialer Wandel, Ausbau der Grund- und Menschenrechte und Revisionen des objektiven Rechts ineinander und so lässt sich Rechtswandel oft genug als gewonnener Kampf mit dem Recht (Menschenrechte und Verfassungsgerichtsbarkeit) gegen das (gesetzte oder zur herrschenden Meinung geronnene ausgelegte) Recht beschreiben.
dc.language.isoger
dc.subjectGeschlecht
dc.subjectGleichstellung
dc.subjectRecht
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleJenseits von männlich und weiblich. Der Kampf um Geschlecht im Recht – mit dem Recht gegen das Recht?
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3354
dc.source.pageinfo49–62
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFemina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume21
local.typeZeitschriftenartikel


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