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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/3394
Titel
Frauenbewegung und transnationale „Projektwirtschaft“ in der Türkei
Autor_in
Trogisch, Corinna Eleonore
Titel der Zeitschrift
Femina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
Erscheinungsjahr
2014
Jahrgang/Bandnummer
23
Heftnummer
1
Seitenangabe
49–62
Sprache
deutsch
Abstract
Transnationalisierung steht für einen Funktionswandel der Staaten im Zeichen von Globalisierung und neoliberaler Politik, der ihre Rolle als Umverteilungsinstrument schwächt. Insofern sich das Transnationale v.a. als Aktualisierung globaler Ungleichheitsverhältnisse darstellt, gilt es zu fragen, wie das Handeln lokaler Bewegungen in Ländern des Globalen Südens bzw. der europäischen Peripherie, für die eine Zusammenarbeit mit ausländischen Geldgebern immer bedeutsamer wird, durch Dynamiken beeinflusst wird, die vorläufig als abhängige Transnationalisierung gefasst werden können. Der Beitrag geht dem mit Fokus auf die feministische Bewegung nach. Besonderes Gewicht kommt dabei der Heterogenität der Frauenbewegung und den Wirkungen des gesellschaftlich folgenschwersten Militärputsches von 1980 zu. Beeindruckende, mittels der Berufung auf internationale Frauenrechtsnormen errungene Erfolge brechen sich daran, dass eine Zunahme sozialer Macht von Frauen durch Unabhängigkeit sichernde Erwerbsarbeit in den Dekaden der Transnationalisierung nicht erreicht werden konnte. In der jetzigen Situation, die durch umfassende Macht der religiös-konservativen Regierungspartei geprägt ist, stehen Feministinnen in der Türkei überdies vor einer fortschreitenden Marginalisierung.
Schlagwort
Aktivismus
Frauenbewegung
Türkei
Lizenz
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/3394
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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