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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorHentschel, Gitti
dc.contributor.authorSchmidt, Francesca
dc.date.accessioned2025-02-25T06:32:36Z
dc.date.available2025-02-25T06:32:36Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.issnissn:1433-6359
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3415
dc.description.abstractKommunikation ist zentraler Bestandteil des Internets. Kommunikative Gewalt hat erhebliche Auswirkungen auf queer-feministischen Netzaktivismus. In dem Artikel geht es um Hintergründe gewaltvoller, anti-feministischer und rassistischer Kommunikation und um Fragen der Regulierungsmöglichkeiten und -notwendigkeiten. (Wie) kann gewaltförmige Kommunikation, im Netz verhindert und unterbunden werden? Wie weit reicht Selbstregulierung? Welche Mittel der Regulierung stehen in demokratisch verfassten Staaten und international zur Verfügung? Inwiefern kann an feministische Errungenschaften der 1970/80er Jahre angeknüpft werden?
dc.language.isoger
dc.subjectGewalt
dc.subjectInternet
dc.subjectKommunikation
dc.subjectNetzpolitik
dc.subject.ddcddc:303
dc.titleRegulierung gewaltvoller Online-Kommunikation. Perspektiven feministischer Netzpolitik auf gewaltvolle Kommunikation im Internet
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3409
dc.source.pageinfo83–95
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFemina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume23
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/feminapolitica.v23i2.17616
local.typeZeitschriftenartikel


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