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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/3465
Titel
„This Module is not only about Women and Gay People“ Gender Mainstreaming in der europäischen Asylpolitik: Von einem essentialisierenden zu einem intersektionalen Genderverständnis?
Autor_in
Welfens, Natalie
Titel der Zeitschrift
Femina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
Erscheinungsjahr
2016
Jahrgang/Bandnummer
25
Heftnummer
2
Seitenangabe
77–92
Sprache
deutsch
Abstract
Entgegen des eigentlichen Anspruchs von Gender Mainstreaming, Eingang in alle Politikbereiche zu finden, spielten Fragen rund um Geschlechtergerechtigkeit in der europäischen Asylpolitik lange Zeit lediglich eine marginale Rolle. Vereinzelt existierende nationale Gender Mainstreaming Ansätze weisen erhebliche Diskrepanzen auf und internationale Ansätze reduzierten Gender faktisch auf homogen betrachtete Gruppen besonders Schutzbedürftiger, insbesondere Frauen. Trotz einer zweifelsohne guten Absicht ist die damit einhergehende Essentialisierung dieser Gruppen problematisch. Ein reduktionistisches Verständnis von Gender (Mainstreaming) kann den komplexen Identitäten Schutzsuchender und sich daraus ergebenden Diskriminierungen kaum gerecht werden. Ziel dieses Beitrags ist es, festzustellen, welches Verständnis von Gender dem aktuellen Gender Mainstreaming Ansatz auf EU-Ebene zugrunde liegt: in den erneuerten Richtlinien des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) und den flankierenden Schulungsmaterialien des European Asylum Support Office (EASO). Der Artikel liefert erste Erkenntnisse darüber inwiefern sich darin ein (potentieller) Wandel von einem essentialisierenden zu einem intersektionalen Genderverständnis abzeichnet.
Schlagwort
Asyl
Europäische Union
Gender Mainstreaming
Intersektionalität
Lizenz
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/3465
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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