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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorFreudenschuss, Magdalena
dc.date.accessioned2025-02-26T08:42:35Z
dc.date.available2025-02-26T08:42:35Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.issnissn:1433-6359
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3522
dc.description.abstractDer Beitrag nimmt Geschlechter- und Machtverhältnisse vor dem Hintergrund der Technologisierung von Gesellschaft und damit einhergehender Unbestimmtheiten von Körper und Technik in den Blick. Befreiung und Unterwerfung sind beide konstitutive Teile technisierter KörperSubjektivität, sie vermitteln sich über Körper und unterstreichen dessen kontinuierliche Relevanz als Ort des Politischen. Aus feministischer Perspektive wird die Verschränkung von Technik und Körper bisweilen auch unter der Chiffre der Cyborg verhandelt. Diese in sich ambivalente Konzeptionalisierung kann als zeitdiagnostische Artikulation von KörperSubjekten verstanden werden und verlangt nach einer aktiven Auseinandersetzung mit ihren politischen Potentialen und Dynamiken. Zuspitzend argumentiert der Text, dass politisches Handeln in Zeiten digitaler Technologien eine Auseinandersetzung mit der eigenen Cyborg-Existenz verlangt.
dc.language.isoger
dc.subjectCyborg
dc.subjectGeschlechterverhältnis
dc.subjectKörper
dc.subjectMacht
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleMachtvoll und vermachtet. Verhandlungen um KörperSubjekte und Technik
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3516
dc.source.pageinfo131–144
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFemina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume26
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/feminapolitica.v26i1.09
local.typeZeitschriftenartikel


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