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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorChołuj, Bożena
dc.date.accessioned2025-02-26T15:05:14Z
dc.date.available2025-02-26T15:05:14Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.issnissn:1433-6359
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3590
dc.description.abstractIn dem Beitrag werden Zusammenhänge zwischen dem Zustand der Demokratie und dem Status von Frauen in Polen dargestellt. Die Hauptthese ist, dass die Unterstützung der Geschlechterdemokratie seitens der EU beim EU-Beitrittsverfahren trotz Forderungen der Polinnen ausblieb. Sich selbst überlassen, wurden die Frauen im Demokratisierungsprozess immer mehr zu den ‚Anderen‘, die in politischen Aktivitäten der Parteien und in der Sozialpolitik instrumentalisiert werden. Die dominante antifeministische Einstellung zu frauenpolitischen Forderungen führte in Polen, insbesondere unter der PiS-Regierung, zur offenen antidemokratischen Politik mit einem anti-genderistischen Charakter.
dc.language.isoger
dc.subjectAntifeminismus
dc.subjectDemokratie
dc.subjectFrauenpolitik
dc.subjectPolen
dc.subject.ddcddc:300 Sozialwissenschaften
dc.subject.otherddc:300
dc.titleDie Frauenfrage und der dünne Firnis der Demokratie in Polen nach 1989
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3584
dc.source.pageinfo88–100
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFemina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume27
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/feminapolitica.v27i1.08
local.typeZeitschriftenartikel


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