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Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25595/3630
Title
Welche Geschichten Zukunft schaffen. Zwei (afrofuturistische und) feministische Spekulative Fiktionen
Author(s)
Fink, Dagmar
Journal Title
Femina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
Year of publication
2019
Volume
28
Issue number
1
Page reference
32–45
Language
deutsch
Abstract
Ausgehend von einem Verständnis, das Repräsentationen als Prozesse begreift, in denen Bedeutungen ebenso wie Realitäten produziert werden und folglich als zentrale Schauplätze queer_feministischer Kämpfe gelten können, erkunde ich in diesem Beitrag, welche Geschichten über die Zukunft aktuellen feministischen Politiken den Weg weisen. Im Vordergrund meiner Auseinandersetzung mit Margaret Atwoods aktuell sehr populärem Roman „The Handmaid’s Tale“ und dessen TV-Adaption sowie mit Octavia Butlers Kurzgeschichte „Bloodchild“ stehen folgende Fragen: Wessen Zukunft wird wie erzählt? Wer wird wie, mit welchen Mitteln und in welchem Kontext dargestellt? Und vor allem, wessen Zukunft ermöglichen diese Geschichten? In Anschluss an Donna Haraway argumentiere ich, dass das Erzählen von Geschichten und gerade auch das Neu-Erzählen zentraler Mythen, wirkmächtige Werkzeuge sind, um queer_feministische und dekoloniale Vorstellungen von Verhältnissen zwischen Selbst und Anderem zu entwickeln – und so zur Verwirklichung einer erstrebten Zukunft beitragen können.
Subject
Feminismus
Fiktion
Queer
Zukunft
License
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/3630
Publication type
Zeitschriftenartikel
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