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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/3693
Titel
Selbstbestimmung kontrovers?! Patient*innenautonomie in der Geburtshilfe
Autor_in
Eckardt, Sarah
Titel der Zeitschrift
Femina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
Erscheinungsjahr
2020
Jahrgang/Bandnummer
29
Heftnummer
2
Seitenangabe
63–75
Sprache
deutsch
Abstract
Selbstbestimmung und Autonomie während der Geburt sind seit den 1970er-Jahren zentrale Forderungen der Frauengesundheits- und Patient*innenbewegungen. Im Fokus steht dabei eine Emanzipation von der bio-medizinischen Geburtsmedizin mit ihren starken Interventionen und Kontrollpraktiken. Bei Selbstbestimmung im herkömmlichen Sinn wird ein autonomes, unabhängiges Subjekt vorausgesetzt und adressiert. Aber passt diese Beschreibung überhaupt zu einem Ereignis wie der Geburt? Oder treten angesichts der Spannungslage zwischen Selbstbestimmung und Fürsorge Grenzen der Selbstbestimmung für Gebärende zutage? Diesen Fragen geht der Artikel nach, indem er zuerst einen medizinischen Paradigmenwechsel zum Themenbereich der Patient*innenautonomie nachzeichnet und danach fragt, inwiefern das Selbstbestimmungsparadigma für professionelle Geburtshelfer*innen und Gebärende praktisch relevant ist. Dazu wurden gebärende Frauen kurz vor und nach der Geburt befragt. Weiterführende Überlegungen zu Widerstand und Empowerment in einer sehr machtvollen Institution wie dem Krankenhaus, in dem ein Großteil der Geburten stattfindet, bilden den Abschluss des Artikels.
Schlagwort
Autonomie
Care
Geburt
Gesundheit
Reproduktion
Selbstbestimmung
Lizenz
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/3693
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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