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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorWehner, Nina
dc.contributor.authorBaumgarten, Diana
dc.contributor.authorLuck, Frank
dc.contributor.authorMaihofer, Andrea
dc.contributor.authorZemp, Elisabeth
dc.date.accessioned2025-06-18T15:51:19Z
dc.date.available2025-06-18T15:51:19Z
dc.date.issued2015
dc.identifier.issnissn:0948-9981
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3859
dc.description.abstractAuf der Suche nach Erklärungen für den „gender gap“ in den unterschiedlichen Lebenserwartungen von Männern und Frauen geraten vermehrt Zusammenhänge von Gesundheitshandeln und Geschlechterkonstruktionen in den Blick. Der Artikel präsentiert Ergebnisse einer qualitativen Interview-Studie mit 40 (Schweizer) Männern zwischen 30 und 60 Jahren zu subjektiven Gesundheitsvorstellungen und Gesundheitshandeln. Entlang ausgewählter Thematisierungsweisen zu Leistungsfähigkeit, der Bedeutung von körperlicher Fitness, dem Umgang mit Gefühlen und mit Schmerz analysiert der Beitrag Zusammenhänge zwischen Gesundheitsvorstellungen und alten und neuen Männlichkeitskonstruktionen.
dc.language.isoger
dc.subjectGeschlechterforschung
dc.subjectGesundheit
dc.subjectGesundheitshandeln
dc.subjectMännergesundheit
dc.subjectMännlichkeit
dc.subjectQualitative Forschung
dc.subject.ddcddc:610
dc.title„Mir geht es gut!“. Gesundheitsvorstellungen von Männern in der Schweiz. Ergebnisse aus einem empirischen Projekt
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3853
dc.source.pageinfo33–49
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFZG (FZG – Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien)
dc.source.issue2
dc.source.volume21
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/fzg.v21i2.20935
local.typeZeitschriftenartikel


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