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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorKolar, Regula
dc.contributor.authorBaerlocher, Bianca
dc.date.accessioned2025-06-19T06:42:11Z
dc.date.available2025-06-19T06:42:11Z
dc.date.issued2016
dc.identifier.issnissn:0948-9978
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3865
dc.description.abstractDer Wald ist für alle da – auf Seiten der Nutzer_innen, aber auch auf Seiten der Waldberufe. Dieser Artikel beleuchtet die männerdominierte Waldbranche und geht von einer Interdependenz zwischen Gesellschaft, Geschlecht und Natur aus. Denn die Gesellschaft-Natur-Beziehungen und deren Ausgestaltung sind mit Gender sowie mit Fragen der Chancengleichheit verknüpft. Ziel ist es, sich durch eine integrative Perspektive der beiden Forschungsfelder Gender Studies und Nachhaltigkeitsforschung sozialtheoretisch Problemstellungen von Nachhaltigkeit und Chancengleichheit zu nähern. Die theoretische Basis bilden dabei der Ansatz „sozial-ökologische Regime“ und die „Care“-Perspektive. Es wird argumentiert, dass nachhaltige Waldgestaltung heißt, Chancengleichheit im Zusammenhang mit der Waldnutzung auf allen Seiten zu gewährleisten. Zum Schluss wird die Frage gestellt: Ist nachhaltige Waldarbeit Care-Arbeit und umgekehrt?
dc.language.isoger
dc.subjectCare
dc.subjectChancengleichheit
dc.subjectNachhaltigkeit
dc.subjectPartizipation
dc.subjectSozial-ökologische Theorie
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleVielfalt im Wald. Chancengleichheit als Kriterium für eine nachhaltige Waldgestaltung
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3859
dc.source.pageinfo19–39
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFZG (FZG – Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien)
dc.source.issue2
dc.source.volume22
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/fzg.v22i2.27055
local.typeZeitschriftenartikel


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