Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25595/3860
Author(s)
Kunz, Kevin
Journal Title
FZG (FZG – Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien)
Year of publication
2016
Volume
22
Issue number
1
Page reference
49–63
Language
deutsch
Abstract
Fußball wird meist mit Männersport in Verbindung gebracht, weswegen der Frauenfußball als solcher sprachlich abgegrenzt wird. Dies führte in der Vergangenheit dazu, dass fußballspielende Frauen unter anderem in den Medien stereotypisiert wurden. In diesem Artikel zeige ich zunächst in einem einleitenden Kapitel die aktuelle Situation des deutschen Frauenfußballs auf. Im weiteren Verlauf werde ich in einer qualitativen Medienanalyse darstellen, wie die Berichterstattung über das deutsche Nationalteam sich seit Beginn der WM 2011 verändert hat. Dazu analysiere ich Onlineberichte der Magazine 11Freunde, Kicker und Spiegel zur EM 2013 und zur WM 2015. Der Fokus liegt dabei auf dem zeitlichen Vergleich. Die Analyse von Medienerzeugnissen ist deshalb so relevant, da die Medien dazu beitragen Geschlechterverhältnisse zu reproduzieren und damit eine soziale Realität zu schaffen.
Subject
Frauenfußball
Gender
Inhaltsanalyse
Medien
Onlineartikel
Sport
Gender
Inhaltsanalyse
Medien
Onlineartikel
Sport
Publication type
Zeitschriftenartikel
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