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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorKunz, Kevin
dc.date.accessioned2025-06-19T06:42:11Z
dc.date.available2025-06-19T06:42:11Z
dc.date.issued2016
dc.identifier.issnissn:0948-9979
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3866
dc.description.abstractFußball wird meist mit Männersport in Verbindung gebracht, weswegen der Frauenfußball als solcher sprachlich abgegrenzt wird. Dies führte in der Vergangenheit dazu, dass fußballspielende Frauen unter anderem in den Medien stereotypisiert wurden. In diesem Artikel zeige ich zunächst in einem einleitenden Kapitel die aktuelle Situation des deutschen Frauenfußballs auf. Im weiteren Verlauf werde ich in einer qualitativen Medienanalyse darstellen, wie die Berichterstattung über das deutsche Nationalteam sich seit Beginn der WM 2011 verändert hat. Dazu analysiere ich Onlineberichte der Magazine 11Freunde, Kicker und Spiegel zur EM 2013 und zur WM 2015. Der Fokus liegt dabei auf dem zeitlichen Vergleich. Die Analyse von Medienerzeugnissen ist deshalb so relevant, da die Medien dazu beitragen Geschlechterverhältnisse zu reproduzieren und damit eine soziale Realität zu schaffen.
dc.language.isoger
dc.subjectFrauenfußball
dc.subjectGender
dc.subjectInhaltsanalyse
dc.subjectMedien
dc.subjectOnlineartikel
dc.subjectSport
dc.subject.ddcddc:790
dc.titleDas Spiel der Anderen – die Entwicklung der Berichterstattung zu Frauenfußball-Großturnieren seit der WM 2011 in Deutschland
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3860
dc.source.pageinfo49–63
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFZG (FZG – Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien)
dc.source.issue1
dc.source.volume22
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/fzg.v22i1.5
local.typeZeitschriftenartikel


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