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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorGarcia, Anne-Laure
dc.date.accessioned2025-06-19T10:30:10Z
dc.date.available2025-06-19T10:30:10Z
dc.date.issued2019
dc.identifier.issnissn:0948-9975
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3890
dc.description.abstractBasierend auf der Tradition französischer Epistemologie thematisiert dieser Beitrag die Durchlässigkeit zwischen Alltags- und Wissenschaftswissen. Auf der Grundlage des Konzepts des ‚epistemologischen Bruchs‘ werden humanmedizinische und sozialwissenschaftliche Veröffentlichungen betrachtet, in denen der Begriff der Feminisierung verwendet wird, wobei beleuchtet werden soll, inwiefern er ein ‚Erkenntnishindernis‘ (Gaston Bachelard) darstellt. Anschließend an diese epistemologische Reflexion wird ein neues begriffliches Instrumentarium zur soziologischen Erforschung des Wandels der Geschlechterverhältnisse in der Berufssphäre skizziert, nämlich die Unterscheidung von drei Entmaskulinisierungstypen.
dc.language.isoger
dc.subjectArbeit
dc.subjectEpistemologie
dc.subjectFeminisierung
dc.subjectMedizin
dc.subjectSoziologie
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleVon der Feminisierung zur Entmaskulinisierung. Epistemologische Reflexion über das begriffliche Instrumentarium zur soziologischen Erforschung vom Wandel der Geschlechterverhältnisse in der Berufssphäre
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3884
dc.source.pageinfo151–165
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFZG (FZG – Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien)
dc.source.issue1
dc.source.volume25
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/fzg.v25i1.09
local.typeZeitschriftenartikel


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