Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/3885
Autor_in
Hartmann-Tews, Ilse
Emberger, Diana
Braumüller, Birgit
Titel der Zeitschrift
FZG (FZG – Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien)
Erscheinungsjahr
2019
Jahrgang/Bandnummer
25
Heftnummer
1
Seitenangabe
25–48
Sprache
deutsch
Abstract
Die besondere Bedeutung Olympischer Sommerspiele liegt in ihrer Größe und medialen Omnipräsenz. Alle vier Jahre treten seit den Spielen in Sydney 2000 über 10.500 Sportler und Sportlerinnen aus mehr als 200 Ländern in mehr als 30 Sportarten und 300 Wettbewerben gegeneinander an (Sports Reference 2016). Welche Formen und Modi die visuelle Kommunikation prägen, steht im Mittelpunkt der vorliegenden inhaltsanalytischen Forschung über die Sommerspiele 2000 bis 2016. Um das Spektrum der Printmedien in Deutschland abzubilden, wurden mit der Bild-Zeitung (BILD) ein Boulevardmedium und mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) ein Qualitätsmedium ausgewählt und insgesamt 3.394 Fotos analysiert. Zentrale Fragestellung ist hierbei, ob Sportlerinnen – wie in der Tagespresse – unterrepräsentiert sind, inwieweit in die Fotografien von Sportlern und Sportlerinnen eine mediale Konstruktion von Geschlecht eingelagert ist, sich hier stabile Muster zeigen oder sich im 21. Jahrhundert ein Wandel abzeichnet.
Schlagwort
, Printmedien, Inhaltsanalyse, visuelle Kommunikation
Medien
Olympische Spiele
Sport
Medien
Olympische Spiele
Sport
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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FZG-2019-1-03-Hartmann-Visuelle-Praesentationen-Olympische-Sommerspiele.pdf
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