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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorHoffarth, Britta
dc.date.accessioned2018-07-23T14:01:56Z
dc.date.available2018-07-23T14:01:56Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.issn2512-5192none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/437
dc.description.abstractIm Zentrum des vorliegenden Beitrags steht die Reflexion des Verhältnisses von gouvernementalitätstheoretischen und praxeologisch-intersektionalen Perspektiven auf Körpertechniken wie z.B. Fitness oder plastische Chirurgie. In der Diskussion geht es darum, diese insbesondere im Hinblick auf die Frage erkenntnistheoretischer Produktivität zu diskutieren: Wofür sensibilisiert eine gouvernementalitätstheoretische Perspektive und inwiefern erscheint eine intersektionale und praxistheoretische Perspektive als Ergänzung sinnvoll? Mit dieser Diskussion soll ein Impuls für eine sozialwissenschaftliche Auseinandersetzung gegeben werden, in der die Körper und ihre Praktiken in Bezug auf die Widersprüchlichkeit gesellschaftlicher Machtverhältnisse diskutiert werden.none
dc.language.isogernone
dc.subjectKörpernone
dc.subjectIntersektionalitätnone
dc.subjectMachtnone
dc.subjectTechniknone
dc.subjectEpistemologienone
dc.subjectWissennone
dc.subject.ddc300 Sozialwissenschaftennone
dc.subject.otherGouvernementalitätnone
dc.titleZur Produktivität von Techniken des Körpersnone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/432
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalOpen Gender Journalnone
dc.source.volume2none
dc.title.subtitleEine Diskussion gouvernementalitätstheoretischer und intersektionaler Zugängenone
dc.identifier.pi10.17169/ogj.2018.4none
local.typeZeitschriftenartikel


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