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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/440
Titel
Ernährung und vergeschlechtlichte Körper : Eine theoretische Skizze zur Koproduktion von Geschlecht, Embodying und biofaktischen Nahrungsmitteln
Autor_in
Paulitz, Tanja
Winter, Martin
Titel der Zeitschrift
Open Gender Journal
Erscheinungsjahr
2018
Jahrgang/Bandnummer
2
Sprache
deutsch
Abstract
Die Komplexität des Gegenstandsfeldes Ernährung fordert eine Perspektive, in der sowohl symbolische als auch körperlich-materielle Dimensionen eine Rolle spielen. Hier wird eine Forschungsperspektive für die Geschlechterforschung konzeptionell entwickelt, die aktuelle Debatten zu Materialität/en und dem Gegenstandsbereich Ernährung theoretisch zusammenführt. Ernährung wird einerseits als Prozess des Embodying betrachtet, der in Beziehung zu Ernährungsdiskursen steht. Das heißt, Ernährungspraxis materialisiert und formt bestimmte Körper. Darüber hinaus beziehen wir andererseits den Körper als aktiven Bestandteil sozialer Praxis mit ein und betrachten Nahrungsmittel als sozial und technisch hergestellte „Biofakte“. Ernährung stellt einen sozialen Prozess dar, an dem sich die Möglichkeit der Symmetrisierung sozial-symbolischer und materiell-physischer Dimensionen entzündet. Wir schlagen vor, die Produktion von biofaktischen Nahrungsmitteln, von (vergeschlechtlichten) Verkörperungen und Subjektivierungen als Koproduktion zu verstehen.
Schlagwort
Ernährung
Geschlecht
Körper
Diskurs
Geschlechterforschung
Subjektivierung
Embodying
Koproduktion
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/440
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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Format
paulitz_winter_2018.pdf
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