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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorMüller, Ruth
dc.date.accessioned2018-07-24T13:04:05Z
dc.date.available2018-07-24T13:04:05Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.issn2512-5192none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/447
dc.description.abstractDie Umweltepigenetik erforscht, wie sich Umweltfaktoren auf die Expression des Genoms auswirken und damit auf Körper, Gesundheit und Krankheit. Dabei geht es um den Einfluss materieller Faktoren, wie etwa von Umweltgiften und Nahrungsmitteln, aber auch darum, wie soziale Erfahrungen die Genexpression verändern können. Die Umweltepigenetik konzipiert den Körper damit als ‚biosozial‘ und schafft Möglichkeitsräume, um die Auswirkungen unterschiedlicher Lebensumwelten auf die Biologie des Körpers zu untersuchen. Am Beispiel von Experimenten, die die epigenetischen Effekte ‚mütterlicher Fürsorge‘ erforschen, untersucht dieser Artikel die Potentiale, aber auch die Herausforderungen einer solchen epigenetischen Perspektive auf den Körper. Der Artikel zeigt, dass trotz eines Aufweichens der Grenzen zwischen Biologie und Sozialem traditionelle Kategorien sozialer Differenz, wie etwa Geschlecht und Schichtzugehörigkeit, häufig überraschend statisch und deterministisch gefasst werden.none
dc.language.isogernone
dc.subjectKörpernone
dc.subjectGenetiknone
dc.subjectKlassenone
dc.subjectGeschlechtnone
dc.subjectUmweltnone
dc.subjectFeministische Kritiknone
dc.subject.ddc576 Genetik und Evolutionnone
dc.subject.ddc300 Sozialwissenschaftennone
dc.titleDer epigenetische Körpernone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/442
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalOpen Gender Journalnone
dc.source.volume1none
dc.title.subtitleZwischen biosozialer Komplexität und Umweltdeterminismusnone
dc.identifier.pi10.17169/ogj.2017.17none
local.typeZeitschriftenartikel


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