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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/561
Titel
Männlichkeitsforschung: Bilanz und Perspektiven : 10. Tagung des Arbeitskreises AIM Gender vom 10. bis 12. Dezember 2015 in der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Autor_in
Höyng, Stephan
Titel der Zeitschrift
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Erscheinungsjahr
2016
Jahrgang/Bandnummer
8
Heftnummer
2
Seitenangabe
135–140
Sprache
deutsch
Abstract
Die Jubiläumstagung des Arbeitskreises für interdisziplinäre Männer- und Geschlechterforschung (AIM Gender) greift mit den Sektionen Sozialisation, Gewalt, Körper, Sexualität, Gesundheit, Künste, Erwerbs- und Fürsorgearbeit und Vaterschaft die wesentlichen Themen der Männlichkeitenforschung auf und bringt diese mit einer großen Vielfalt und Fülle an Zugängen in einen interdisziplinären Dialog. In der Podiumsdiskussion „Theorizing Masculinities“ dominieren die soziologischen Theorien Connells und Bourdieus, doch es bleibt offen, welche theoretischen Perspektiven sich für die Zukunft zeigen. Zentrale Perspektiven der gegenwärtigen Genderforschung wie die Hinterfragung von Geschlechterkategorien und kategorienübergreifende Reflexion tauchen hier selten auf. Und so wird am Rande der AIM-Gender- Tagung die Frage immer lauter, wie die Beschränkung auf die Kategorie Männlichkeit Bestand haben kann.
 
The anniversary meeting of the Working Group for Interdisciplinary Men‘s and Gender Studies (AIM Gender) addressed the main issues of masculinity research in various sections: Socialization, Violence, Body, Sexuality, Health, Arts, Work, Care and, finally, Paternity. It got them to enter into an interdisciplinary dialogue with a wide variety of theoretical approaches. In the panel discussion on “Theorizing Masculinities” the sociological theories of Connell and Bourdieu dominated, but theoretical perspectives for the future research of masculinities remained open. Central perspectives of gender research, such as the questioning of gender categories and reflection across categories rarely appear. In discussions on the fringes of the AIM Gender meeting the question was thus raised of how we can continue to limit ourselves to the category of “masculinities”.
 
Schlagwort
Männlichkeit
Geschlechterforschung
Debatte
Wissenschaft
Interdisziplinarität
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/561
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
Kooperation
Diese Publikation wird zur Verfügung gestellt in Kooperation mit dem Verlag Barbara Budrich.
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Hoeyng_2016_Männlichkeitenforschung.pdf
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