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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/585
Titel
Wer ist krank? Wer entscheidet es?
Autor_in
Woweries, Jörg
Titel des Sammelbandes
Normierte Kinder. Effekte der Geschlechternormativität auf Kindheit und Adoleszenz
Herausgeber_in
Schneider, Erik
Baltes-Löhr, Christel
Erscheinungsort
Bielefeld
Verlag
transcript
Erscheinungsjahr
2016
ISBN
978-3-83776-2417-5
Seitenangabe
105-123
Sprache
deutsch
Abstract
Dieser Artikel diskutiert die Definitionshoheit der Medizin bei Fragen der Zuordnung intersexueller Menschen, gefolgt von einem kurzen historischen Überblick zur Bedeutung gesellschaftlicher Normvorstellungen mit Fokus auf dichotom angelegte normative Konzepte für Körper und Kopf. Das Selbstbestimmungsrecht und andere Menschenrechte nehmen in der Diskussion um Krankheitszuschreibung eine Sonderstellung ein, sind doch gerade nicht-einwilligungsfähige Menschen von der Anwendung medizinischer Massnahmen in besonderer Weise betroffen. Die kritische Diskussion bestimmter, bisher üblicher medizinischer Praktiken beleuchtet nicht nur die Konsequenzen für betroffene Individuen selbst und ihr soziales Umfeld, sondern auch für die medizinische Praxis. Ausblickend diskutiert der Autor darüber hinaus juristische Lösungsmöglichkeiten in ihrer Bedeutung für individuelle und gesellschaftliche Praktiken.
Schlagwort
Medizin
Geschlecht
Intersexualität
Normen
Körper
Menschenrechte
Recht
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, nicht kommerziell, keine Bearbeitungen 4.0
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/585
Publikationstyp
Sammelbandbeitrag
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Woweries_2016_Wer ist krank.pdf
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