Show simple item record

dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorHörner, Fernand
dc.date.accessioned2017-12-01T20:35:06Z
dc.date.available2017-12-01T20:35:06Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.issn0948-9975none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/64
dc.description.abstractAm Musikvideo „Kiss“ von Prince and the Revolution (1986) werden exemplarisch verschiedene Verfahren beleuchtet, wie Gender durch „Stimme“ im konkreten und abstrakten Sinn auf ambivalente Weise inszeniert wird. Michael Bachtins Metapher der fremden Stimme für das intertexuelle Verweisgeflecht von Sprache im Allgemeinen und Literatur im Besonderen wird hier sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinne verwendet und auf audiovisuelle Musikformate übertragen. Das Spiel mit Gender entsteht durch eine komplexe Verwebung von intertextuellen und intermedialen Verweisen auf andere Liedtexte, Filme, Gesangstraditionen, Subkulturen etc. Dabei wird vestimentäres Cross-Dressing mit gesanglichem Cross-Dressing kombiniert.none
dc.language.isogernone
dc.subjectMusiknone
dc.subjectCross-dressingnone
dc.subjectGendernone
dc.subjectSprachenone
dc.subject.ddc783 Musik für Einzelstimmen; die Stimmenone
dc.subject.otherStimmenone
dc.subject.otherMusikvideonone
dc.subject.otherIntermedialitätnone
dc.subject.otherPolyphonienone
dc.subject.otherPrincenone
dc.title„Was liegt daran wer spricht“none
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/59
dc.source.pageinfo53-71none
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalFreiburger Zeitschrift für GeschlechterStudiennone
dc.source.issue1none
dc.source.volume18none
dc.title.subtitleGenderinszenierung durch Vielstimmigkeit im Musikvideo „Kiss“ von Princenone
local.typeZeitschriftenartikel
local.data.provenanceDiese Publikation wird zur Verfügung gestellt in Kooperation mit dem Verlag Barbara Budrich.


Files in this item

Thumbnail

This item appears in the following Collection(s)

Show simple item record