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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorHafner, Gerhard
dc.date.accessioned2017-12-02T17:06:23Z
dc.date.available2017-12-02T17:06:23Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.issn2196-4467none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/75
dc.description.abstractSeit den 1970er Jahren existieren in den USA Täterprogramme gegen häusliche Gewalt an Frauen. Die Batterer Intervention hat sich als Teil eines engen Kooperationsverbundes (Community Coordinated Response) bewährt. Der Artikel stellt Ansätze aus den USA vor, die mehr Vielfalt hinsichtlich der Methodik, z. B. der Gefährdungsanalyse, und des besonderen Hilfebedarfs für spezielle Tätergruppen postulieren. Die Diskurse in den USA über die Weiterentwicklung der Täterarbeit werden dargestellt, da sie bisher von den deutschsprachigen Fachleuten kaum rezipiert werden.none
dc.language.isogernone
dc.subjectMännlichkeitnone
dc.subjectGewaltnone
dc.subjectInterventionnone
dc.subject.ddc300 Sozialwissenschaftennone
dc.subject.otherUSAnone
dc.titleJenseits des one-size-fits-all-Ansatzes : die psychosoziale Arbeit mit häuslichen Gewalttäternnone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/70
dc.source.pageinfo108–123none
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaftnone
dc.source.issue1none
dc.source.volume4none
local.typeZeitschriftenartikel
local.data.provenanceDiese Publikation wird zur Verfügung gestellt in Kooperation mit dem Verlag Barbara Budrich.


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