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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorTrappe, Heike
dc.date.accessioned2017-12-03T20:22:32Z
dc.date.available2017-12-03T20:22:32Z
dc.date.issued2009
dc.identifier.issn1868-7245none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/77
dc.description.abstractZurzeit befinden sich Familien- und Gleichstellungspolitik in Deutschland häufig in einem Konkurrenzverhältnis zueinander, obwohl und gerade weil es große Überschneidungsbereiche zwischen ihnen gibt, z.B. in Bezug auf die Verbindung von Familie und Erwerbstätigkeit. Dadurch werden Ungleichheitsbeziehungen zwischen Männern und Frauen weiter verstetigt, wie der Beitrag anhand der Dimensionen Geschlecht, Elternschaft und Bildung zeigt. Dabei stellt sich heraus, dass eine deutlich engere Verzahnung von Familien- und Gleichstellungspolitik zu einer gerechteren Arbeitsteilung einerseits und zum Abbau von Polarisierungstendenzen bei der Familienbildung andererseits führen kann.none
dc.language.isogernone
dc.subjectFamilienpolitiknone
dc.subjectGleichstellungspolitiknone
dc.subjectErwerbsarbeitnone
dc.subjectElternschaftnone
dc.subjectBildungnone
dc.subject.ddc303 Gesellschaftliche Prozessenone
dc.subject.otherGeschlechterbeziehungnone
dc.titleKompatibilität oder Konkurrenz? Zum Verhältnis von Familien- und Gleichstellungspolitiknone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/72
dc.source.pageinfo9-27none
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaftnone
dc.source.issue1none
dc.source.volume1none
local.typeZeitschriftenartikel
local.data.provenanceDiese Publikation wird zur Verfügung gestellt in Kooperation mit dem Verlag Barbara Budrich.


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