Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25595/1366
Author(s)
Spangenberg, Ulrike
Place of publication
Berlin
Institution
Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V., Geschäftsstelle Zweiter Gleichstellungsbericht der Bundesregierung
Year of publication
2017
Language
deutsch
Abstract
Die Expertise bewertet das Ehegattensplitting vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels sowie der Verwirklichungschancen von Frauen und Männern im Lebensverlauf aus einer verfassungs- und steuerrechtlichen Perspektive und zeigt unter Berücksichtigung der Einwände gegen die Einführung einer konsequenten Individualbesteuerung realistische Veränderungsschritte auf. Die Studie beschreibt zunächst Ausgestaltung und Auswirkungen des Ehegattensplittings (B) sowie die Einwände, die gegen die Einführung einer Individualbesteuerung zu sprechen scheinen (C). Die Auseinandersetzung mit den gängigen Begründungen für die Beibehaltung des Ehegattensplittings zeigt den gesetzgeberischen und verfassungsrechtlichen Rahmen einer Reform des Ehegattensplittings auf (D). Daran anknüpfend werden verschiedene Reformoptionen für einen schrittweisen Wechsel zur Individualbesteuerung dargelegt (E).
Subject
Ehegattensplitting
Gleichstellungspolitik
Recht
Reform
Steuer
Gleichstellungspolitik
Recht
Reform
Steuer
Publication type
Working Paper
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