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dc.contributor.authorDiewald, Heidi
dc.contributor.authorHechler, Andreas
dc.contributor.authorKröger, Fabian
dc.date.accessioned2021-01-11T13:25:30Z
dc.date.available2021-01-11T13:25:30Z
dc.date.issued2008
dc.identifier.citationDiewald, Heidi / Hechler, Andreas / Kröger, Fabian (2008): Intersexualität – Die alltägliche Folter in Deutschland. In: Intersexuelle Menschen e. V. / XY-Frauen: Schattenbericht zum 6. Staatenbericht der BRD zum Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form der Diskriminierung der Frau (CEDAW). Hamburg, S. 87–125.none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/1982
dc.description.abstractDer hegemoniale biomedizinische Diskurs beruht auf dem „Imperativ der Zweigeschlechtlichkeit“: Von der biologischen Reproduktion aus gedacht gibt es genau zwei Geschlechter, die sich heterosexuell fortpflanzen. Am Rande dieses Diskurses treten jedoch Widersprüchlichkeiten auf, wie beispielsweise bei Geschlechtsbestimmungen. Der medizinische Umgang mit Intersexualität zeigt auf, wie die angesprochenen Uneindeutigkeiten über Pathologisierungen in das System der Zweigeschlechtlichkeit reintegriert werden und als das Außen des Normalitätsdiskurses konstruiert werden. Diesem Geschlechterbild der modernen Medizin ist diese Arbeit gewidmet.none
dc.language.isogernone
dc.publisherIntersexuelle Menschen e. V. / XY-Frauennone
dc.subjectIntersexualitätnone
dc.subjectGewaltnone
dc.subjectMenschenrechtenone
dc.subjectSexualisierte Gewaltnone
dc.titleIntersexualität – Die alltägliche Folter in Deutschlandnone
dc.typeworkingPaper
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/1976
local.typeWorking Paper


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