• Deutsch
    • English
  • Login
|
  • xmlui.dri2xhtml.structural.header.language

    English
  • Startseite
  • Über uns
    • Über GenderOpen
    • Leitlinien
    • FAQ
  • Stöbern
    • Publikationstypen
    • Erscheinungsjahr
    • Autor_in
    • Schlagwort
    • Diese Sammlung
    • Erscheinungsjahr
    • Autor_in
    • Schlagwort
  • Suchen
  • Veröffentlichen
  • Kooperationen
Publikation anzeigen 
  •   GenderOpen Startseite
  • Publikationstypen
  • Aufsatz in Zeitschrift
  • Publikation anzeigen
  •   GenderOpen Startseite
  • Publikationstypen
  • Aufsatz in Zeitschrift
  • Publikation anzeigen
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.
Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/2110
Titel
Das Geschlecht der Geschichte – Historie als antifeministische Ressource der Neuen Rechten
Autor_in
Dümling, Sebastian
Titel der Zeitschrift
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Erscheinungsjahr
2021
Heftnummer
Sonderheft 6
Seitenangabe
59–75
Sprache
deutsch
Abstract
Der Beitrag untersucht aus einer kulturse- miotisch-narratologischen Perspektive den antifeministischen Diskurs der Neuen Rech- ten. Dabei wird die in diesem Diskurs zentra- le Wissens- und Beobachtungsressource fo- kussiert, nämlich die Geschichte. Geschichte ist hier explizit geltungsstärker als (populär-) naturwissenschaftliches Wissen, das in ähnli- chen Feldern dominant ist, etwa im Rechtspo- pulismus. Der Beitrag zeigt, dass diese histo- rische Kommunikation von rechts die sex/ gender-Semantiken, die mit historischen Er- innerungsorten verschaltet sind, wirkungs- voll in eine umfangreiche Geschlechtererzäh- lung überführt. Diese Erzählung kontrastiert eine Gegenwart der sexuell-geschlechtlichen Uneindeutigkeit, für die der Feminismus ver- antwortlich gemacht wird, mit einer Vergan- genheitsimagination, in der zwei Geschlech- ter – unter maskulinistischer Anleitung – har- monisch in Eindeutigkeit zueinander gestan- den hätten. Diese Imaginationen bedienen sich eines Motivs, das einen festen Platz in der Genealogie deutscher Männlichkeiten hat: dem Ideal eines heroisch-soldatischen Mannseins.
Schlagwort
Antifeminismus
Männlichkeit
Erzählforschung
Neue Rechte
Performing Masculinity
Erinnerungsorte und Geschlecht
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/2110
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
Zur Langanzeige
Dateien in dieser Publikation
Dateien
Beschreibung
Größe
Format
Duemling.pdf
Herunterladen
2.389 Mb
PDF
Export
BibTexEndnoteRIS
  • Datenschutz
  • |
  • Impressum
  • |
  • Kontakt