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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorD‘Arcangelis, Carol-Lynne
dc.date.accessioned2024-01-25T17:42:01Z
dc.date.available2024-01-25T17:42:01Z
dc.date.issued2020
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2367
dc.description.abstractIn diesem Artikel vergleiche und kontrastiere ich die dekolonialen Forschungsstrategien von María Lugones und Leanne Betasamosake Simpson, um zu zeigen, welche Ähnlichkeiten und Unterschiede beide Ansätze aufweisen. Meine Arbeit bezieht sich auf das Feld der dekolonialen Feminismen und diskutiert, inwieweit Simpsons „kwe als Methode des Wiederauflebens“ mit Lugones‘ Konzept des dekolonialen feministischen Widerstands als einer verkörperten, vorpolitischen [infrapolitical] Strategie korrespondiert. Diese dekoloniale Strategie priorisiert Koalitionen und bezieht sich auf Subjekte, die koloniale Divergenzen verkörpern. Indem ich die Divergenzen der beiden Ansätze von Simpson und Lugones skizziere, beziehe ich mich auf das Feld dekolonialer feministischer Literatur, insbesondere auch auf Debatten jenseits des amerikanischen Kontinents.none
dc.language.isogernone
dc.subjectKolonialismusnone
dc.subjectFeminismusnone
dc.subjectPostkolonialismusnone
dc.subject.ddc320 Politikwissenschaftnone
dc.titleFeministische Aufrufe des Dekolonialennone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2361
dc.source.pageinfo34-67none
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalPERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kulturnone
dc.source.issue1none
dc.source.volume25none
dc.title.subtitleWiderstand und Wiederaufleben in den Arbeiten von María Lugones und Leanne Betasamosake Simpsonnone
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/peripherie.v40i1-2.03none
local.typeZeitschriftenartikel
local.freeculturelicence.internhttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode.denone


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