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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorWetterer, Angelika
dc.date.accessioned2025-02-06T14:16:27Z
dc.date.available2025-02-06T14:16:27Z
dc.date.issued2009
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2553
dc.description.abstractDer Beitrag geht von der Beobachtung aus, dass gleichstellungspolitisch engagierte GenderexpertInnen, feministische TheoretikerInnen und die Frauen und Männer auf der Straße heute sehr Unterschiedliches über die Geschlechter wissen, und fragt danach, worauf diese Unterschiede im Geschlechterwissen zurückzuführen sind. Im Anschluss an wissenssoziologische Überlegungen wird eine ‚Typologie des Geschlechterwissens‘ entwickelt, die den reflexiven Zusammenhang von Wissen und Handeln in den Mittelpunkt stellt und zeigt, dass den drei Wissenstypen unterschiedliche Konstellationen sozialer Praxis korrespondieren: Jede Spielart von Geschlechterwissen ermöglicht eine spezifische Form sozialen Handelns, weshalb sich die AkteurInnen nur ungern eines Besseren belehren lassen. Das stellt die Gleichstellungspolitik vor Herausforderungen, die bislang kaum bedacht worden sind.
dc.language.isoger
dc.subjectGeschlechterwissen
dc.subjectGleichstellungspolitik
dc.subjectWissenssoziologie
dc.subjectWissenstransfer
dc.subject.ddcddc:320
dc.titleGleichstellungspolitik im Spannungsfeld unterschiedlicher Spielarten von Geschlechterwissen : Eine wissenssoziologische Rekonstruktion
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2547
dc.source.pageinfo45–60
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume1
local.typeZeitschriftenartikel


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