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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorDöring, Nicola
dc.date.accessioned2025-02-06T15:46:14Z
dc.date.available2025-02-06T15:46:14Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2617
dc.description.abstractEs existiert kaum ein Forschungsfragebogen in den Sozialwissenschaften, in dem nicht routinemäßig auch das Geschlecht abgefragt wird. Die entsprechende Frage samt Antwortalternativen scheint aus Sicht der Umfragepraxis simpel: Man lässt die Befragten einfach „männlich“ oder „weiblich“ ankreuzen. Der vorliegende Beitrag problematisiert diese Erfassung von Geschlecht in Forschungsfragebögen. Es werden unterschiedliche Operationalisierungsformen (Einzel-Items und psychometrische Skalen) vorgestellt und aus Sicht der Gender- und Queer-Theorie, aber auch der Mess- und Umfragetheorie sowie der Forschungsethik kritisch hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile diskutiert. Der Beitrag will dazu anregen, a) Geschlecht reflektierter zu operationalisieren, b) verschiedene Operationalisierungsformen in zukünftigen Methodenstudien zu prüfen und c) die Operationalisierungsprobleme beim Konstrukt „Geschlecht“ im Rahmen der Methodenlehre ausdrücklich zu behandeln.
dc.language.isoger
dc.subjectFragebogen
dc.subjectGender-Theorie
dc.subjectGeschlecht
dc.subjectMesstheorie
dc.subjectOperationalisierung
dc.subjectQueer Theory
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleZur Operationalisierung von Geschlecht im Fragebogen: Probleme und Lösungsansätze aus Sicht von Mess-, Umfrage-, Gender- und Queer-Theorie
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2611
dc.source.pageinfo94–113
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume5
local.typeZeitschriftenartikel


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