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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorHolzhauser, Nicole
dc.date.accessioned2025-02-10T09:35:07Z
dc.date.available2025-02-10T09:35:07Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2652
dc.description.abstractIn dieser Studie wird der Wandel von Verteilungsungleichheiten zwischen der weiblichen und männlichen soziologischen Berufsbezeichnung im Buchdiskurs des 20. Jahrhunderts (bzw. der ersten 100 Jahre soziologischer Institutionengeschichte ab Gründung der DGS von 1909 bis 2008) mithilfe einer quantitativen Culturomics-Inhaltsanalyse untersucht. Der hierfür verwendete Ngram-Datensatz umfasst etwa zwei Prozent aller zwischen 1909 und 2008 veröffentlichten deutschsprachigen Bücher. Es werden die absoluten und relativen Häufigkeiten von Nennungen der Ngram-Zeichenketten „Soziologe“ und „Soziologin“ über die Zeit analysiert. Die Untersuchung zeigt, dass es im Buchdiskurs eine angesichts der real fortschreitenden Angleichung des Geschlechterverhältnisses bei der Berufung von Professorinnen und Professoren unerwartete Unterrepräsentation der weiblichen Berufsbezeichnung gibt.
dc.language.isoger
dc.subjectCulturomics
dc.subjectDisziplinengeschichte
dc.subjectGender
dc.subjectquantitative Inhaltsanalyse
dc.subjectSprache
dc.subject.ddcddc:943
dc.titleZur Geschlechterungleichheit soziologischer Berufsbezeichnungen im deutschsprachigen Buchdiskurs des 20. Jahrhunderts – eine Culturomics-Analyse
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2646
dc.source.pageinfo127–137
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume6
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v6i1.18114
local.typeZeitschriftenartikel


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