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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorSturm, Tanja
dc.contributor.authorWagner-Willi, Monika
dc.date.accessioned2025-02-10T10:01:38Z
dc.date.available2025-02-10T10:01:38Z
dc.date.issued2015
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2657
dc.description.abstractDer Beitrag geht der Frage nach, wie im Deutsch- und Mathematikunterricht einer integrativen achten Klasse einer nicht-gymnasialen Schulform Leistung konstruiert und von peerkulturellen, geschlechtsbezogenen Formen überlagert wird. Die dokumentarische Interpretation von Videosequenzen beider Unterrichtsfächer zeigt Prozesse der Inklusion und der Exklusion von SchülerInnen im Unterrichtsgeschehen. Diese stehen im Kontext der expliziten unterrichtlichen Rahmung seitens der Lehrpersonen und daraus resultierender Möglichkeiten der kooperierenden bzw. konkurrierenden Teilhabe, die ihrerseits von den SchülerInnen aufgegriffen und umgearbeitet werden.
dc.language.isoger
dc.subjectDifferenzkonstruktionen
dc.subjectDokumentarische Methode
dc.subjectFachunterricht
dc.subjectInklusion
dc.subjectSchule
dc.subjectSekundarstufe I
dc.subjectvideobasierte Unterrichtsforschung
dc.subject.ddcddc:370
dc.titlePraktiken der Differenzbearbeitung im Fachunterricht einer integrativen Schule der Sekundarstufe. Zur Überlagerung von Schulleistung, Peerkultur und Geschlecht
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2651
dc.source.pageinfo64–78
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume7
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v7i1.18157
local.typeZeitschriftenartikel


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