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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorAktan, Oktay
dc.contributor.authorHippmann, Cornelia
dc.contributor.authorMeuser, Michael
dc.date.accessioned2025-02-10T10:01:42Z
dc.date.available2025-02-10T10:01:42Z
dc.date.issued2015
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2671
dc.description.abstractWeibliche Peerkulturen gelten als passfähiger zu den Erwartungen und Anforderungen des Systems Schule als männliche. Der Artikel diskutiert auf der Basis eines Fallvergleichs von zwei Schulen, die sich hinsichtlich der sozialen Herkunft der SchülerInnen und des Rufs der Schule deutlich unterscheiden, ob und inwieweit es Schülerinnen durch ein gelungenes impression management gelingt, sich auf der Vorderbühne passfähig zu den gängigen Erwartungen der Schule zu inszenieren, obwohl ihr Verhalten den festgelegten Normen nicht immer entspricht, und wie die LehrerInnen als „Ko-KonstrukteurInnen“ an der Herstellung weiblicher Passfähigkeit beteiligt sind.
dc.language.isoger
dc.subjectGruppendiskussion
dc.subjectimpression management
dc.subjectLehre
dc.subjectMädchen
dc.subjectPeergroup
dc.subjectPeerkultur
dc.subjectSchule, Soziale Ungleichheit
dc.subject.ddcddc:370
dc.title„Brave Mädchen“? Herstellung von Passfähigkeit weiblicher Peerkulturen durch Schülerinnen und Lehrkräfte
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2665
dc.source.pageinfo11–28
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume7
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v7i1.18154
local.typeZeitschriftenartikel


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