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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorPrietl, Bianca
dc.date.accessioned2025-02-10T10:17:34Z
dc.date.available2025-02-10T10:17:34Z
dc.date.issued2016
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2683
dc.description.abstractGesellschaftliche Männlichkeitsentwürfe befinden sich derzeit im Umbruch. Damit gewinnen auch neue Vorstellungen von Vaterschaft an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund analysiert der Beitrag aus diskurstheoretischer Perspektive die Subjektposition des Vaters als Männlichkeitskonstruktion in Diskussionen rund um das Thema Väterkarenz. Dabei werden Ungleichzeitigkeiten und Widersprüchlichkeiten auf der Ebene des Diskursiven sichtbar, denen insbesondere mit Blick auf das Spannungsverhältnis von Erwerbsarbeit und väterlicher Fürsorgearbeit nachgegangen wird. Es wird vorgeschlagen, diese Disparitäten als Ambivalenz zu interpretieren und damit das Subjekt Vater als auf einer ambivalenten Männlichkeitskonstruktion basierend zu verstehen.
dc.language.isoger
dc.subjectDiskurs
dc.subjectErwerbsarbeit
dc.subjectFürsorgearbeit
dc.subjectMännlichkeit
dc.subjectVäter
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleAmbivalente Männlichkeitskonstruktionen von Vätern zwischen Erwerbsarbeit und Fürsorgearbeit
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2677
dc.source.pageinfo124–139
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume8
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v8i1.22205
local.typeZeitschriftenartikel


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