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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorHippmann, Cornelia
dc.contributor.authorAktan, Oktay
dc.date.accessioned2025-02-10T10:42:30Z
dc.date.available2025-02-10T10:42:30Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2748
dc.description.abstractRitualisiertes schwulenfeindliches Verhalten ist unter männlichen Jugendlichen weit verbreitet. Auf männliche Homosexualität reagieren Jungen oft mit Ignoranz, Ausgrenzung und/oder gewalttätigem Verhalten. Daran anknüpfend diskutiert der vorliegende Artikel auf der Basis von Gruppendiskussionen, inwieweit es in männlichen Peerkulturen möglich ist, Schwul-Sein zu legitimieren und darauf nicht mit Stigmatisierung und Ausgrenzung, sondern mit Aufgeschlossenheit und Akzeptanz zu reagieren. Dass die Art, ob die Jungen in einer Peergroup oder Clique vergemeinschaftet sind, Einfluss auf ihren Umgang mit männlichen Homosexuellen hat, wird veranschaulicht. Unsere Forschung zeigt, dass in diesem Anerkennungsprozess Ambivalenzen bei männlichen Peerkulturen zu generieren sind, die mit Verunsicherung und stetigem Hinterfragen der eigenen männlichen Rolle und Identität einhergehen.
dc.language.isoger
dc.subjectGruppendiskussionen
dc.subjectHegemonie
dc.subjectHomosexualität
dc.subjectJugendliche
dc.subjectJugendphase
dc.subjectJungen
dc.subjectPeerkultur
dc.subject.ddcddc:370
dc.title„… imma unsicha wenn der bei uns in der Sportkabine guckt.“ Ambivalente Anerkennung männlicher Homosexualität in der Adoleszenz
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2742
dc.source.pageinfo133–148
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume9
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v9i1.09
local.typeZeitschriftenartikel


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