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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorHenrizi, Annika
dc.date.accessioned2025-02-10T10:42:30Z
dc.date.available2025-02-10T10:42:30Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2749
dc.description.abstractSeit der Invasion der USA ist der Irak immer wieder von gewaltsamen Konflikten erschüttert worden. Feministische Autorinnen haben eindrücklich auf die schwierige Situation von Frauen in der irakischen Transformationsgesellschaft hingewiesen. Trotzdem sind Frauen zivilgesellschaftlich aktiv und setzten sich für gesellschaftlichen Wandel ein. Aus der Perspektive irakischer Informantinnen ist die schwierige Situation von Frauen im Irak eng mit problematischen Entwicklungen auf gesamtgesellschaftlicher Ebene verbunden. Strategien zur Veränderung ihrer Situation, auch im Hinblick auf Geschlechterverhältnisse, sind daher in breitere Konzepte von Wandel eingebettet. Daten aus eigener Feldforschung im Irak zeigen, dass Ideen von Wandel stark durch die soziale Positionierung von Frauen (insbesondere Geschlecht, Nationalität und Schicht) geprägt sind. In die Analyse der qualitativen Studie wird daher ein intersektionaler Ansatz nach Floya Anthias integriert.
dc.language.isoger
dc.subjectFrauen
dc.subjectGender
dc.subjectGeschlechterbeziehungen
dc.subjectIntersektionalität
dc.subjectIrak
dc.subjectpost-Konflikt
dc.subjectWandel
dc.subject.ddcddc:303
dc.titleGeschlechterverhältnisse und Wandel: Perspektiven und Strategien irakischer Frauenorganisationen
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2743
dc.source.pageinfo64–81
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume9
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v9i1.05
local.typeZeitschriftenartikel


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