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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorHoffmann, Nicole
dc.date.accessioned2025-02-11T10:58:57Z
dc.date.available2025-02-11T10:58:57Z
dc.date.issued2020
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2846
dc.description.abstractVor dem Hintergrund des grundlegenden Spannungsverhältnisses von ‚Raum‘ und ‚Mensch‘ wird im vorliegenden Beitrag die Frage aufgegriffen, wie sich geschlechtsspezifische Dimensionen in einem nahräumlichen Kontext methodisch freilegen lassen. Im Rahmen eines raumsoziologischen Ansatzes wird am Beispiel der Koblenzer Altstadt ein Design vorgestellt, in dessen Kern die ethnografische Untersuchung von ‚Revieren‘ steht. Die Befunde zeugen dabei von der mal vorder-, mal hintergründigen Präsenz der Geschlechterdimension – verbunden mit zahlreichen Faktoren in Relation zu den spezifischen Bedingungen des Raums. Das skizzierte Verfahren versteht sich als ein Vorschlag, Varianz und Verwobenheit von Doing Gender und Doing Space anhand konkreter Fälle im Sinne ihres alltäglichen ‚Eigensinns‘ sichtbar zu machen und zu differenzieren.
dc.language.isoger
dc.subjectEthnografie
dc.subjectGender
dc.subjectGeschlecht
dc.subjectMethoden
dc.subjectRaum
dc.subjectRaumsoziologie
dc.subjectRevier
dc.subjectStadtsoziologie
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleRelationale Reviere. Ein methodischer Zugang zur Varianz und Verwobenheit der Dimension Geschlecht im Kontext (nah)raumbezogener Forschung
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2840
dc.source.pageinfo46–61
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume12
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v12i1.04
local.typeZeitschriftenartikel


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