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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorBudde, Jürgen
dc.contributor.authorBlasse, Nina
dc.contributor.authorRißler, Georg
dc.date.accessioned2025-02-11T14:32:28Z
dc.date.available2025-02-11T14:32:28Z
dc.date.issued2020
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2864
dc.description.abstractInklusion wie Intersektionalität sind Konzepte, die sich in der Erziehungswissenschaft großer Beliebtheit erfreuen, ermöglichen sie es doch, den Blick auf komplexe soziale Phänomene zu richten. Folgt man dem Vorschlag von einem ‚weiten‘, sozialwissenschaftlich informierten Verständnis von Inklusion, dann bietet es sich auf den ersten Blick an, die Gemeinsamkeiten beider Konzepte in den Blick zu nehmen. Beide Konzepte interessieren sich für das Zusammenspiel von sozialen Differenzkategorien mit Blick auf soziale Ungleichheit. Beide betonen den sozialen Konstruktionscharakter von Differenz. Gleichwohl scheinen einige eigentümliche Anschlussprobleme zu existieren, die den Gegenstand des Beitrags bilden.
dc.language.isoger
dc.subjectExklusion
dc.subjectGegenstandskonstitution
dc.subjectInklusion
dc.subjectIntersektionalität
dc.subjectUngleichheit
dc.subject.ddcddc:370
dc.titleZur Relation von Intersektionalitäts- und Inklusionsforschung in der Erziehungswissenschaft
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2858
dc.source.pageinfo27–41
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume12
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v12i3.03
local.typeZeitschriftenartikel


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