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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorHinrichsen, Merle
dc.contributor.authorHummrich, Merle
dc.date.accessioned2025-02-12T14:21:40Z
dc.date.available2025-02-12T14:21:40Z
dc.date.issued2021
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2923
dc.description.abstractDer Beitrag untersucht die Bedeutung von Gender als interdependenter Kategorie in der transnationalen Schule hinsichtlich der Ermöglichung sozialer Mobilität. Die These lautet, dass die schulisch repräsentierten Wissensbestände zu Geschlechterordnungen im transnationalen Gefüge von Internationalisierung und Migration Hinweise auf soziale Mobilitätschancen enthalten, die mithilfe der Schulkulturanalyse rekonstruiert werden können. Anhand von zwei Fallbeispielen wird herausgearbeitet, wie sich Zuschreibungen aufgrund von Gender mit Konzepten von Ethnizität/Race verbinden und so Möglichkeitsräume sozialer Mobilität entstehen, die über Teilhabe und Ausschluss prozessiert werden.
dc.language.isoger
dc.subjectGender
dc.subjectInterdependenz
dc.subjectSchule
dc.subjectSchulkultur
dc.subjectSoziale Ungleichheit
dc.subjectTransnationalisierung
dc.subject.ddcddc:370
dc.titleDie Interdependenz von Gender in der transnationalen Schule. Chancen sozialer Mobilität im Spannungsfeld von Teilhabe und Ausschluss
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2917
dc.source.pageinfo11–25
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume13
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v13i3.02
local.typeZeitschriftenartikel


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