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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorGrabow, Jördis
dc.date.accessioned2025-02-13T19:50:10Z
dc.date.available2025-02-13T19:50:10Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2959
dc.description.abstractDer Beitrag nimmt eine Verhältnisbestimmung zwischen einem wissenschaftlichen und einem feministischen Geschlechterwissen vor und basiert auf empirischen Daten aus problemzentrierten, leitfadengestützten Interviews mit Feminist*innen zu deren widerständigen Praktiken sowie einer Diskursanalyse des Spezialdiskurses der Frauen- und Geschlechterforschung. Feministische Widerstandspraktiken werden als diskursive und nicht-diskursive Praktiken verstanden, die sich gegen die Hervorbringungen des Geschlechterdispositivs wenden. Ihnen liegt ein spezifisches Geschlechterwissen zugrunde, welches sich als Reflexionswissen darstellt, in einem Zusammenspiel aus (eigenen und fremden) Erfahrungen, dem Austausch sowie der eigenen Antwortensuche – z. B. in der Frauen- und Geschlechterforschung – entsteht und zu feministischen Praktiken führt, die u. a. durch Ambivalenzen geprägt sind.
dc.language.isoger
dc.subjectFeminismus
dc.subjectGeschlechterdispositiv
dc.subjectGeschlechterwissen
dc.subjectMacht
dc.subjectSubjektivierung
dc.subjectWiderstandspraktiken
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleFeministisches Geschlechterwissen: neue Perspektiven zur Verhältnisbestimmung zwischen Geschlechterforschung und Feminist*innen
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2953
dc.source.pageinfo90–105
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume14
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v14i3.07
local.typeZeitschriftenartikel


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