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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorMeier-Arendt, David
dc.date.accessioned2025-02-14T10:07:43Z
dc.date.available2025-02-14T10:07:43Z
dc.date.issued2023
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2965
dc.description.abstractDer vorliegende Beitrag untersucht die Funktions- und Wirkungsweisen antifeministischer Agitation in den sozialen Medien als eine vergeschlechtlichte und technisch vermittelte Form der Propaganda. Als empirische Grundlage der Analyse dienen leitfadengestützte Tiefeninterviews mit männlich sozialisierten Personen, die rechte und antifeministische Topoi in ihren Posts reproduziert haben. Die Analyse dieses Datenmaterials zielt darauf ab, herauszuarbeiten, wie antifeministische Agitation in den sozialen Medien wirkt und wie die (Re-)Produktion dieser Agitation in diesen Medien funktioniert. Diese Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass diese Reproduktion nicht nach einem ‚Top-down‘-Prinzip funktioniert, vielmehr ermöglicht sie, diese technisch vermittelte Form der Agitation den befragten Nutzern, mit persönlichen Erfahrungen zu partizipieren und die Agitation dann als eine modifizierte weiter zu teilen.
dc.language.isoger
dc.subjectAntifeminismus
dc.subjectAntifeminismus im Netz
dc.subjectGrounded Theory
dc.subjectInternet
dc.subjectMännlichkeit
dc.subjectSoziale Medien
dc.subjectSubjektivierung
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleAntifeministische Männlichkeit(en) im Netz: digitale Transformation und technisch vermittelte Agitation
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2959
dc.source.pageinfo57–71
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume15
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v15i1.05
local.typeZeitschriftenartikel


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