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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorArneth, Sabrina A.
dc.date.accessioned2025-02-17T12:57:52Z
dc.date.available2025-02-17T12:57:52Z
dc.date.issued2024
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3019
dc.description.abstractDer Beitrag ordnet methodenkritisch und geschlechtertheoretisch die jüngsten Entwicklungen bei der Konstruktion neuer Geschlechtsabfragen in der standardisierten empirischen Sozialforschung ein. Dabei wird festgestellt, dass geschlechtertheoretische Konzeptspezifikationen in der Regel fehlen. Um die Analysepotenziale für die Geschlechterforschung, welche in quantitativen Datenbasen ruhen, auszuschöpfen, sollte der Zweck der Erhebung von Geschlechtlichkeiten reflektiert und vor der Operationalisierung mehrdimensionale Konzeptspezifikationen im Einklang mit zeitgenössischen Theorien von Geschlechtlichkeiten erarbeitet werden. Zudem sind Reifizierungseffekte auch in standardisierten Forschungsprozessen zu analysieren. Dafür bedarf es aufgrund der fortschreitenden Etablierung neuer Items einer Intervention von Geschlechterforscher*innen.
dc.language.isoger
dc.subjectDatenerhebung
dc.subjectGeschlechtertheorie
dc.subjectKonzeptspezifikation
dc.subjectMesstheorie
dc.subjectMethoden
dc.subjectOperationalisierung
dc.subjectWissenschaft
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleEin Weg zu neuen Fragenstellungen. Zur Operationalisierung von Geschlechtlichkeiten in der empirischen Sozialforschung
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3013
dc.source.pageinfo88–103
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume16
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v16i3.07
local.typeZeitschriftenartikel


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