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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorFoljanty, Lena
dc.date.accessioned2025-02-24T12:44:03Z
dc.date.available2025-02-24T12:44:03Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.issnissn:1433-6359
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3352
dc.description.abstractQuoten sind ein verheißungsvolles Gleichstellungsinstrument, sie sind eine zentrale Errungenschaft der institutionellen Gleichstellungspolitik. Mit der Forderung nach einer Frauenquote für Aufsichtsräte und einer Quote für Migrant_innen hat die Diskussion jüngst wieder an Fahrt gewonnen. Der Artikel greift diese Diskussionen auf und zeigt, wo die Probleme und die Grenzen der Quote liegen: Intersektionaler und mehrdimensionaler Diskriminierung kann sie nur unzureichend Rechnung tragen, zugleich birgt sie die Gefahr zu essentialisieren und Identitäten festzuschreiben. Hier liegen die Herausforderungen für ein zukünftiges Nachdenken über die Quote: Wie muss sie konzipiert sein, um der Komplexität von Diskriminierung angemessen Rechnung zu tragen?
dc.language.isoger
dc.subjectDiskriminierung
dc.subjectGleichstellung
dc.subjectQuote
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleQuotenregelungen: Herausforderungen angesichts der Komplexität von Diskriminierung
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3346
dc.source.pageinfo37–48
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFemina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume21
local.typeZeitschriftenartikel


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