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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorGann, Anna-Lisa
dc.date.accessioned2025-02-24T15:08:26Z
dc.date.available2025-02-24T15:08:26Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.issnissn:1433-6359
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3369
dc.description.abstractDie neue ecuadorianische Verfassung hat das Konzept des Buen Vivir, des Guten Lebens, zum Leitmotiv erklärt. Dieser Beitrag untersucht dieses aus einer feministischen Perspektive und lehnt sich dabei an Standpunkte der Care Economy und feministischer politischer Ökonomie an. Einer sozial und ökologisch gerechten, insbesondere einer geschlechtergerechten Gesellschaft wird sich über zwei radikale Neuerungen des Buen Vivir angenähert: die begriffliche Neubestimmung produktiver Arbeit in einem solidarischen Wirtschaftssystem und die Anerkennung von Rechten der Natur. Als entscheidende utopische Methode im Entstehungs- und Umsetzungsprozess des Buen Vivir wird dabei die umfassende Partizipation der Bevölkerung identifiziert. Auch wenn, oder gerade weil, die Politiken bisher nicht auf eine schlüssige Umsetzung hinführen, ist der Transformationsprozess von unten her in vollem Gange.
dc.language.isoger
dc.subjectEcuador
dc.subjectPartizipation
dc.subjectTransformation
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleDas Konzept des Buen Vivir in der ecuadorianischen Verfassung aus feministischer Perspektive
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3363
dc.source.pageinfo81–93
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFemina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume22
local.typeZeitschriftenartikel


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