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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/3571
Titel
Maternity Care: Ein ‚heißes’ Thema der Politik – kein Thema der (feministischen) Politikwissenschaft? Konzeptionelle Überlegungen zu einem vernachlässigten Politikfeld
Autor_in
Jung, Tina
Titel der Zeitschrift
Femina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
Erscheinungsjahr
2017
Jahrgang/Bandnummer
26
Heftnummer
2
Seitenangabe
33–46
Sprache
deutsch
Abstract
Seit Anfang der 2010er-Jahre sind Schwangerschaft und Geburt zu einem ‚heißen’' Thema der Politik geworden. Wichtige gesundheitspolitische Akteur_innen auf Länder- und auf Bundesebene haben sich u.a. mit der Versorgung mit Hebammenhilfe, der Schließung von Kreißsälen und den steigenden Kaiserschnittraten beschäftigt. Auch sind eine Reihe zivilgesellschaftlicher Protestaktionen und politischer Initiativen entstanden, die überwiegend von Praktiker_innen sowie jungen Müttern und Eltern getragen werden. Obwohl die politischen Auseinandersetzungen im Feld Schwangerschaft und Geburt in substanzieller Weise auch Fragen von Frauengesundheits- und Selbstbestimmungsrechten betreffen, sind sie bislang kaum Gegenstand feministischer Politikwissenschaft. Im Beitrag wird ein konzeptioneller Vorschlag formuliert, wie Maternity Care – verstanden als Ensemble aller leiblichen, sozialen, psychologischen, medizinisch-technischen, beziehungsorientierten Fürsorge- und Beziehungsarbeiten, die Frauen rund um Schwangerschaft, Geburt und der Zeit danach betreffen – als spezifisches, nicht zuletzt wohlfahrtsstaatlich reguliertes Politikfeld in den Gegenstandsbereich der (feministischen) Politikwissenschaft integriert werden kann.
Schlagwort
Care
Feministische Kritik
reproduktive Arbeit
Lizenz
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/3571
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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