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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorScheuermann, Manuela
dc.date.accessioned2025-02-27T10:23:51Z
dc.date.available2025-02-27T10:23:51Z
dc.date.issued2020
dc.identifier.issnissn:1433-6359
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3674
dc.description.abstractIn dem Beitrag wird die UN- Geschlechterpolitik in der Abteilung für Friedensoperationen vor dem Hintergrund des feministischen Institutionalismus untersucht. Es wird die These entwickelt, dass ein verborgenes und wirkmächtiges Genderregime, das einen ausgeprägten maskulinen Bias aufweist, die Entwicklung einer geschlechtergerechten UN-Friedens- und Sicherheitsarchitektur verhindert. Dieses Genderregime wird evidenzbasiert analysiert. Es werden insbesondere die informellen Geschlechterpraktiken des DPO und die Auswirkungen auf die formelle Geschlechterpolitik in den Fokus genommen. Die jüngsten Entwicklungen in der sicherheitspolitischen UN-Geschlechterpolitik legen nahe, dass progressive Werte das patriarchalische Geschlechterregime und dessen vergeschlechtlichte Logik der Angemessenheit in Frage stellen können.
dc.language.isoger
dc.subjectGeschlechterregime
dc.subjectGeschlechterverhältnis
dc.subjectPatriarchat
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleDas Genderregime als wirkmächtige verborgene Institution in der Friedens- und Sicherheitsarchitektur der Vereinten Nationen
dc.typebookPart
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3668
dc.source.pageinfo23–39
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFemina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume29
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/feminapolitica.v29i1.03
local.typeSammelbandbeitrag


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